Wie wird gewohnt?

In Wukania gibt es drei Wohnprojekte: die Kinyis, die Bettis und das Paradieschen. Hier findet gemeinschaftliches Wohnen statt. Es gibt neben den persönlichen Zimmern auch einen großen Anteil an Gemeinschaftsräumen, die allen Bewohner*innen zur Verfügung stehen - für gemeinsame Mahlzeiten, Besprechungen, Feiern, Spieleabende und so weiter. Damit das funktioniert, gibt es regelmäßige Wohnprojekttreffen auf denen Wünsche, Aufgaben und Konflikte besprochen und gemeinsam Entscheidungen getroffen werden können.

Bei den Wohnprojekten gibt es personelle und funktionale Überschneidungen mit anderen Projekten auf dem Hof, was zu einer intensiven Vernetzung der Projekte führt. Die Bewohner*innen arbeiten zudem in der Projektewerkstatt auf Gegenseitigkeit (PaG) mit und wirken am Erhalt und Aufbau von Wukania mit.

Einem Einzug geht immer eine längere Kennenlernzeit und ein Probewohnen sowie eine Aufnahme in die Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit voraus. Bis auf Weiteres bitten wir jedoch von Anfragen abzusehen.

Paradieschen:
Zur Zeit steht kein freier Wohnraum zur Verfügung, was sich jedoch mittelfristig ändern kann.

Bettis: Zur Zeit steht kein freier Wohnraum zur Verfügung, was sich jedoch mittelfristig ändern kann.

Kinyi: Bis auf weiteres steht kein freier Wohnraum zur Verfügung.

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Kontakt:

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